30 Jah­re Hor­sch­ler Kommunikation

„Aus­sicht mit Weit­blick – seit 30 Jah­ren Kom­mu­ni­ka­ti­on auf Augenhöhe.“

Eine klei­ne Hom­mage an 30 Jah­re Hor­sch­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on und an den Bis­marck­turm in Fröndenberg.

Wenn man von Frön­den­berg aus in die Fer­ne schaut, bleibt der Blick irgend­wann am Hori­zont hän­gen – oder am Bis­marck­turm. Seit 1900 trotzt er Wind, Wet­ter und Wan­del – ein preu­ßi­scher Gruß aus Stein, der über dem Ruhr­tal wacht wie ein auf­merk­sa­mer Geschichts­pro­fes­sor mit Zylin­der und stei­fem Kra­gen. Nun sind wir kei­ne His­to­ri­ker, son­dern eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur. Aber auch wir ste­hen seit nun­mehr 30 Jah­ren für Stand­haf­tig­keit, Ori­en­tie­rung – und den einen oder ande­ren Weit­blick, wenn es drauf ankommt. Da liegt es doch nahe, zum Jubi­lä­um einen klei­nen Gruß an unse­ren geis­ti­gen Ver­wand­ten aus Stein zu richten.

Aber was genau ist eigent­lich ein Bis­marck­turm?
Zwi­schen 1869 und 1934 wur­den in ganz Deutsch­land rund 240 die­ser Tür­me gebaut – als Zei­chen der Ver­eh­rung für Otto von Bis­marck, den „Eiser­nen Kanz­ler“. Sie soll­ten als Feu­er­tür­me die­nen – mit Flam­men, die bis nach Ber­lin sicht­bar sein soll­ten – Kom­mu­ni­ka­ti­on war eben auch damals schon nicht sub­til -. 

Der Turm in Frön­den­berg wur­de im Jahr 1900 errich­tet – und zählt damit zu den ältes­ten sei­ner Art. Ursprüng­lich mit einer Feu­er­scha­le an der Spit­ze aus­ge­stat­tet, ist er heu­te ein belieb­tes Aus­flugs­ziel, das bei gutem Wet­ter einen beein­dru­cken­den Blick über Ruhr­tal, Müns­ter­land und Sau­er­land eröffnet.

Am 24. Mai 2025 wur­de am Bis­marck­turm das 125-jäh­ri­ge Bestehen gefei­ert – ein stol­zes Alter für ein Denk­mal, das einst natio­na­le Ein­heit sym­bo­li­sier­te und heu­te gene­ra­ti­ons­über­grei­fend Men­schen verbindet.Der Bis­marck­turm-Ver­ein Unna in Frön­den­berg e. V., der sich seit 2006 mit viel Enga­ge­ment um Erhalt und Bele­bung des Turms küm­mert, lud an die­sem Tag zu einem beson­de­ren Volks­fest ein: mit Turm­füh­run­gen, Aus­stel­lun­gen, kul­tu­rel­len Dar­bie­tun­gen – und einer Pri­se Humor.

Denn Hor­sch­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on, stets offen für uner­war­te­te Per­spek­ti­ven, hat für das Jubi­lä­um ein augen­zwin­kern­des High­light bei­gesteu­ert: eine lebens­gro­ße Papp­fi­gur von Otto von Bis­marck, die Besucher:innen für Erin­ne­rungs­fo­tos nut­zen konnten.

Geschich­te zum Anfas­sen – oder bes­ser: zum Anlä­cheln. So wird aus his­to­ri­scher Wür­di­gung ein zeit­ge­mä­ßer Dialog.

Vom Kanz­ler zum Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kom­pass
Bis­marck stand für Dis­zi­plin, Stra­te­gie – und auch für eine gewis­se Stur­heit. 
Drei Eigen­schaf­ten, die wir in der Kom­mu­ni­ka­ti­on heu­te lie­ber durch Dia­log­freu­de, Empa­thie und krea­ti­ve Leich­tig­keit erset­zen. Und doch: Auch wir bei Hor­sch­ler sind nicht auf dem Jahr­markt der Belie­big­keit zu Hau­se. Wir glau­ben an kla­re Hal­tung. An Ori­en­tie­rung. Und an die Kraft gut gewähl­ter Wor­te – ob auf einem Aus­sichts­turm oder im Newsletter.

Drei Jahr­zehn­te. Unzäh­li­ge Geschich­ten. Eine Hal­tung.
Als Hor­sch­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on vor 30 Jah­ren gegrün­det wur­de, ging es um mehr als exzel­len­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ar­beit. Es ging – und geht bis heu­te – um Ver­trau­en, Ver­ant­wor­tung und Wirkung.

Was 1995 als klei­ne Agen­tur mit gro­ßem Anspruch begann, ist heu­te ein Haus vol­ler Ideen: Für star­ke Mar­ken, kla­re Bot­schaf­ten und Men­schen, die etwas zu sagen haben. Gemein­sam mit unse­ren Kund:innen haben wir Kri­sen gemeis­tert, Kam­pa­gnen ent­wi­ckelt, Ziel­grup­pen bewegt – und immer wie­der neue Wege gefun­den, Kom­mu­ni­ka­ti­on leben­dig zu gestalten.

Ob ana­log oder digi­tal, visu­ell oder text­lich, stra­te­gisch oder krea­tiv – wir brin­gen Hal­tung ins Spiel und Wir­kung auf den Weg. Von Employ­er Bran­ding bis Social Media, von Mar­ken­ent­wick­lung bis zur fil­mi­schen Insze­nie­rung, von Design bis zum Fahr­plan.

Was uns antreibt?
Der Glau­be, dass gute Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht laut, son­dern klar sein muss.
Nicht ange­passt, son­dern authen­tisch. Nicht kurz­le­big, son­dern kon­se­quent gedacht.

30 Jah­re Hor­sch­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on – das sind 30 Jah­re vol­ler Ideen, die geblie­ben sind.
Dan­ke an alle, die mit uns gewach­sen sind. Und an alle, mit denen wir Zukunft gestal­ten.
„Kom­mu­ni­ka­ti­on braucht heu­te mehr denn je das, was einst auch ein Turm brauch­te: ein fes­tes Fun­da­ment, ein kla­res Ziel – und den Mut, über den Hori­zont hin­aus zu den­ken.“ Tho­mas Hor­sch­ler, Geschäfts­füh­rer von Hor­sch­ler Kommunikation

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist unse­re Hei­mat. Und Ihre Büh­ne.
Ob Visi­on, Ver­än­de­rung oder Ver­ant­wor­tung – wir beglei­ten Sie durch alle Pha­sen der öffent­li­chen Wahr­neh­mung. Mit Stra­te­gie, Krea­ti­vi­tät und Sub­stanz. Und mit einem Team, das zuhört, mit­denkt und mit­zieht.
Und viel­leicht, ganz viel­leicht, wären wir sogar dem alten Bis­marck sym­pa­thisch gewe­sen – zumin­dest, wenn wir ihm erklärt hät­ten, was ein Insta­gram Reel ist.

Bleibt nur noch eins zu sagen:
Der Bis­marck­turm in Frön­den­berg hat uns vor­ge­macht, wie man auch nach 125 Jah­ren nicht über­se­hen wird. Und wir geben alles dafür, dass auch unse­re Kun­den von mor­gen sagen:
„Hor­sch­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on? Das sind doch die mit dem Weitblick.“

Auf die nächs­ten 30. Und auf Geschich­ten, die ste­hen blei­ben. Wie ein Turm.