Geknickt, gefal­tet, gehef­tet: Ziel­grup­pen effek­tiv errei­chen mit der rich­ti­gen Medien-Wahl

Der Fol­der für Fink Bau­ma­schi­nen ist frisch aus der Dru­cker­ma­schi­ne gerutscht und trägt somit zur all­mäh­li­chen Ver­voll­stän­di­gung des Pro­jek­tes bei. Aber nach wel­chen Kri­te­ri­en ent­schei­den wir eigent­lich, ob ein Fly­er, ein Fol­der oder eine Bro­schü­re bes­ser geeig­net ist? 

Das A und O: Die Zielgruppe

Nicht nur bei der Aus­wahl des Print­pro­duk­tes, son­dern gene­rell im Mar­ke­ting muss die Ziel­grup­pe stets im Fokus ste­hen. Bei der Über­le­gung, ob wir unse­ren Kun­den einen zwei­sei­ti­gen Fly­er, einen mehr­sei­ti­gen Fol­der oder eine Bro­schü­re emp­feh­len, ach­ten wir auf das Infor­ma­ti­ons­be­dürf­nis der Ziel­grup­pe und wo wir die­se errei­chen. Ob gezielt Inter­es­sen­ten oder die brei­te Mas­se ange­spro­chen wer­den soll, spielt eben­falls eine Rol­le – auch finan­zi­ell. Fly­er, oder auch Hand­zet­tel, sind gut geeig­net, um kur­ze Infor­ma­tio­nen schnell zu über­brin­gen. Das klas­si­sche Bei­spiel: Im Vor­bei­lau­fen wird Ihnen ein Fly­er in die Hand gedrückt, der auf ein Neu­eröff­nungs­event eines Geschäf­tes hin­weist. Was, wann, wo – mehr Infor­ma­tio­nen braucht es in dem Fall gar nicht. 

Die Kauf­ent­schei­dungs­pha­se spielt mit

Fol­der hin­ge­gen sind min­des­tens vier­sei­tig und wer­den auf­ge­klappt. Fälsch­li­cher­wei­se wer­den sie oft als Fly­er bezeich­net. Die gän­gigs­ten Fol­der sind sechs­sei­tig oder acht­sei­tig. Sie regen zum genaue­ren Durch­le­sen an und wer­den auch ger­ne mit nach Hau­se genom­men. Die Ziel­grup­pe von Fink Bau­ma­schi­nen sucht gezielt nach Miet­ma­schi­nen. Des­halb haben wir einen acht­sei­ti­gen Fol­der mit Zick­zack-Falz gewählt, um das brei­te Pro­dukt­port­fo­lio voll­stän­dig abzu­bil­den. Die Kun­den wer­den sowohl über das Unter­neh­men und sei­ne Leis­tung infor­miert, als auch über kon­kre­te Prei­se. Der Fol­der unter­stützt also aktiv den Über­gang von der Ent­schei­dungs­pha­se in die Aktionsphase. 

Bot­schaft und Inten­ti­on entscheiden

Je umfang­rei­cher das Print­me­di­um ist, des­to höher ist die zu erwar­ten­de Halt­bar­keit. Fly­er lan­den frü­her im Papier­korb als Fol­der. Bro­schü­ren haben dage­gen das Poten­zi­al, für län­ge­re Zeit im Maga­zin­korb zu ver­wei­len. Sie sind hoch­wer­ti­ger ver­ar­bei­tet und wer­den geta­ckert, geklebt oder gebun­den. Neben dem hap­ti­schen und opti­schen Unter­schied ist auch die Fül­le an Infor­ma­tio­nen ein Merk­mal. Bei unse­rem Kun­den Stadt­wer­ke Bad Oey­en­hau­sen kam eine Bro­schü­re zum Ein­satz, um das neue Siel­bad vor­zu­stel­len. Die Ziel­grup­pe besteht hier vor allem aus Stake­hol­dern und inter­es­sier­ten Bür­gern, die sich über die ver­schie­de­nen Bau­pha­sen des Pro­jek­tes umfas­send infor­mie­ren wol­len. Für PR-Zwe­cke, wie in die­sem Fall, wür­den wir in den aller­meis­ten Fäl­len eine Bro­schü­re empfehlen.

Fazit: Ver­schie­de­ne Fak­to­ren beein­flus­sen die Aus­wahl des rich­ti­gen Print­me­di­ums. Ob Ihre Ziel­grup­pe auf einen Fly­er, einen Fol­der oder eine Bro­schü­re anspringt, ist kei­ne Zufalls­ent­schei­dung. Wir haben seit Jahr­zehn­ten Erfah­rung mit der Wahl und Gestal­tung von Print­me­di­en. Mel­den Sie sich bei uns und wir brin­gen Ihre Bot­schaft auf das rich­ti­ge Papier.

Ihr Kon­takt zum Grafikteam:

Oli­ver Spi­giel
02303 /​ 254 22 – 18
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